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03.11.2022 Timo Nützel

Rekordjagd nach Zahlen gestartet – so platzieren sich jetzt Trader

Die US-Berichtssaison schreitet weiter voran. Neben den enttäuschenden Zahlen von unter anderem Meta oder Microsoft gibt es aber auch immer wieder Unternehmen, die trotz des schwierigen Marktumfelds überzeugen können. So auch der heutige Kandidat der Charttechniker-Ausgabe, welcher dank neuer Kaufsignale mit einer 60-Prozent-Gewinn-Chance lockt.

Für die richtige Auswahl solcher Werte ist besonders sorgfältiges Stock-Picking gefragt. Charttechnische Signale geben dabei den Startschuss für den Kauf. In der neuen Ausgabe des Charttechnikers erfahren Sie mehr über die brandheiße Trading-Chance. Dabei erhalten Sie eine detaillierte Übersicht sowie eine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Abgerundet wird das Ganze mit einer charttechnischen Einordnung und einem Vergleich zur Peer-Gruppe. Das passende Produkt für gehebelte Gewinne gibt es natürlich mit dazu. Jede Woche werden Sie dadurch vom Charttechniker über die aussichtsreichsten Chancen für nur jeweils 12,50 Euro auf dem Laufenden gehalten.

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Für den Handel der im Dienst empfohlenen Derivate sind erfahrungsgemäß etablierte Broker wie flatex, Comdirect, ING und die Consorsbank am besten geeignet. Weniger gut geeignet sind einerseits die Brokerage-Angebote von Hausbanken (überdurchschnittlich teuer) sowie andererseits von sog. Neo-Brokern: Hier ist die Auswahl verschiedener Anbieter von Derivaten oft erheblich eingeschränkt. Gegebenenfalls muss zusätzlich eine Termingeschäftsfähigkeit beantragt werden.

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