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Mit Beginn des neuen Jahres haben Lithium-Aktien teils beträchtliche Kurszuwächse generiert. So verteuerte sich beispielsweise die Aktie des amerikanischen Lithium-Unternehmen Livent um fast 30 Prozent. Die Amerikaner sind Bestandteil in dem neun Werte umfassenden Best of Lithium Index und weisen dort aktuell die höchste Indexgewichtung auf. Goldman Sachs favorisiert indes ein anderes Unternehmen aus diesem Index.
Während der Lithium-Preis seit Jahresanfang knapp sieben Prozent verloren hat, zeigen sich die Lithium-Aktien von alldem relativ unbeeindruckt. Vor dem Hintergrund, dass sich der Preis für den Rohstoff in den vergangenen zwei Jahren nahezu verachtfacht hat, ist der aktuelle Preisrückgang nicht mehr als eine gesunde Konsolidierung.
Goldman Sachs rechnet in diesem Jahr mit keinen dramatischen Kurseinbrüchen beim Lithiumpreis. Falls es im zweiten Halbjahr zu einer weiteren Konsolidierung bei dem Rohstoffpreis kommt, sollte ein Aktienplayer von all dem nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Rede ist von dem australischen Lithium-Unternehmen Allkem.
Laut Goldman haben die Australier eine der besten Produktionsaussichten, zudem sei die Aktie lediglich mit dem 0,9-Fachen des Nettoinventarwerts bewertet und somit günstig. Die Analysten belassen die Aktie weiterhin auf “Kauf“ mit einem Kursziel von 15,20 Australischen Dollar. vom aktuellen Niveau aus entspricht das einem Aufwärtspotenzial von knapp 20 Prozent.
Allkem ist ebenfalls Mitglied im Best of Lithium-Index und weist dort aktuell die zweithöchte Gewichtung nach Livent auf.
Laut Statista wird sich die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien bis 2030 nahezu verfünffachen. Von diesem klaren Trend sollten Lithium-Player langfristig profitieren. Wer das Einzelinvestment in Lithium-Aktien scheut, setzt auf das Indexzertifikat des Best of Lithium Index. Mit der WKN DA0AAS können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung von neun Lithium-Playern teilhaben.
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