Weiterhin schwere Turbulenzen bei Boeing. Nach dem 737 Max-Debakel und den Lieferverzögerungen beim Vorzeigemodell 787 Dreamliner aufgrund technischer Probleme, gerät jetzt auch die Rüstungssparte ins Trudeln. Erst hat sich Israel gegen Boeings Chinook-Helikopter bei einer milliardenschweren Auftragsvergabe entschieden, jetzt hat auch noch das Pentagon das Unternehmen bei der Ausschreibung eines lukrativen Projekts ausgeschlossen.
Um den Auftrag zur Entwicklung eines neuen Raketenabwehrsystems im Wert von rund 12 Milliarden US Dollar dürfen sich zwei namhafte Konkurrenten bewerben. Besonders bitter für Boeing: Das Unternehmen hat das Abwehrprogramm mehr als 20 Jahre geleitet. Die Nackenschläge für Boeing sind Wind unter den Flügeln des aktuellen Kauftag.jetzt-Kandidaten. Er hat sich den Auftrag von Israel gesichert und ist einer der beiden Favoriten des Pentagon für den 12 Milliarden-Dollar-Deal. Charttechnisch steht der Ausbruch kurz bevor und Anleger, die auf der Gewinnerseite stehen wollen, können jetzt noch günstig einsteigen. Sie wollen mit dem Highflyer abheben? Dann laden Sie hier einfach die aktuelle Ausgabe herunter.
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