Der deutsche Brennstoffzellen-Spezialist SFC Energy kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurückblicken. Sowohl beim Umsatz als auch Ergebnis peilt das Management rund um Firmenlenker Peter Podesser im bereits angelaufenen Fiskaljahr 2023 weitere Zuwächse an. Die Wachstumsstory ist klar intakt.
Laut vorläufigen Erhebungen steigerte SFC Energy seinen Umsatz im vergangenen Jahr um knapp ein Drittel auf 85,2 Millionen Euro. Das liegt leicht über der zuvor kommunizierten Bandbreite von 81,0 bis 83,0 Millionen Euro. Mit einem bereinigten EBITDA in Höhe von 8,15 Millionen Euro wurde die Mitte der Prognosespanne ebenfalls moderat übertroffen.
„Das Geschäftsjahr 2022 war ein weiteres Rekordjahr in der Unternehmensgeschichte der SFC Energy AG."
Für 2023 fasst CEO Podesser weiteres Wachstum ins Auge: Der Umsatz soll sich zwischen 103 und 111 Millionen Euro einfinden, für das bereinigte EBITDA wird ein Wert zwischen 8,9 und 14,1 Millionen Euro erwartet.
DER AKTIONÄR hält nach den vorläufigen Zahlen und der Prognose für 2023 an seiner positiven Einschätzung für den deutschen Nebenwert fest. Der Hot-Stock bleibt bei Schwäche kaufenswert – auch im Real-Depot wird auf weiter steigende Notierungen gesetzt.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien der SFC Energy befinden sich im Real-Depot der Börsenmedien AG.