Der positive Newsflow bei SFC Energy reißt nicht ab. Nach einem vor Kurzem gemeldeten Rekordauftrag in Höhe von rund 15 Millionen Dollar legt die Gesellschaft mit einer weiteren nennenswerten Order nach. Es handelt sich dabei um einen Erstserienauftrag im Gegenwert eines mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag.
Auftraggeber ist demnach ein europäischer Hightech-Komponentenhersteller, der für 5,3 Millionen Euro Power-Supply-Systeme aus dem Hause SFC Energy beziehen will. Diese sollen als Generator-Netzteile bei kritischen Plasmaprozessen in der Herstellung von Siliziumwafern und Glassubstraten in der Halbleiterindustrie genutzt werden.
"Wir sind fest davon überzeugt, dass unser Kunde mit unseren nachhaltigen Power-Supply-Systemen die richtige Wahl getroffen hat. Er profitiert dabei nicht nur von den effizienten Wirkungsgraden und der universellen Einsetzbarkeit unserer Lösungen, sondern auch von deren speziellen Entwicklung für dynamisches Verhalten", so SFC-COO Hans Pol. "Wir sind stolz darauf, einen renommierten Technologie-Konzern in einem schnell skalierenden Markt mit unserem Know-how unterstützen zu können."
Die Auftragsbücher bei SFC Energy füllen sich weiter. Darüber hinaus wusste das Unternehmen zuletzt auch mit attraktiven Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2022 zu überzeugen. DER AKTIONÄR bleibt für den Hot-Stock optimistisch gestimmt und setzt im Real-Depot auf einen anhaltend positiven Newsflow und einen Kursanstieg Richtung 30 Euro.
Aktien von SFC Energy befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.