Der norwegische Maschinenbauer Tomra Systems hat mit seinen Zahlen zum dritten Quartal für eine herbe Enttäuschung gesorgt. Vor allem der eingebrochene Auftragseingang bereitet den Marktteilnehmern Sorgenfalten. DER AKTIONÄR hat bei Florian Romacker, Geschäftsführer von FRAM Capital, nachgefragt, wie die jüngsten Ereignisse einzuordnen sind.
Tomra Systems: "Die Nachfrage wird zurückkommen"
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Gesucht wird die neue Nvidia, Palantir oder Coinbase – das sind die großen AKTIONÄR-Favoriten für 2025
20.12.2024
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