Nano One ist in die 2021 Venture Top 50 der Toronto Stock Exchange (TSX) Venture Exchange aufgenommen worden. Die Venture Top 50 sind ein jährliches Ranking der leistungsstärksten Unternehmen aus fünf Industriesektoren: saubere Technologie und Biowissenschaften, diversifizierte Industrien, Bergbau, Energie und Technologie.
Nano One wurde in der Kategorie Saubere Technologie und Biowissenschaften ausgezeichnet. Das Venture Top 50-Ranking umfasst die stärksten Unternehmen des Jahres 2020 an der TSX Venture Exchange, die anhand der gleich gewichteten Kriterien Aktienkurssteigerung, Höhe des Handelsvolumens und Wachstum der Marktkapitalisierung ausgewählt wurden.
Ausgewählte Venture Top 50-Unternehmen haben im Vorjahr ein beträchtliches Wachstum verzeichnet, ihren Aktionären hervorragende Renditen geliefert und werden aktiv am Markt gehandelt.
Nano One wird im März 2021 an einer Reihe von Konferenzen teilnehmen. Im Rahmen dieser Vorträge werden Dan Blondal, CEO von Nano One, und Dr. Stephen Campbell, CTO von Nano One, direkte Einblicke in die Trends bei Lithium-Ionen-Batterien hinsichtlich des Übergangs zur Elektrifizierung sowie der wachsenden Umwelt-, Sozial- und Governance-Anforderungen (ESG) für Unternehmen und Investoren geben, und darüber sprechen, wie Nano One von diesen Möglichkeiten profitieren kann.
Das Unternehmen hat am heutigen Freitag einen weiteren Erfolg melden können. Das patentierte Ein-Topf-Verfahren von Nano One wurde erfolgreich an M2CAM (Metall-zu-Kathodenaktivmaterial) angepasst und ermöglicht nun die Herstellung von Kathodenmaterialien direkt aus Metall unter Verwendung von Nickel-, Mangan- und Kobaltmetallpulver anstelle von Metallsulfaten oder anderen Salzen. Nano One führt zurzeit eine Reihe von Gesprächen mit großen, ganzheitlichen Bergbaukonzernen im Hinblick auf die Reduktion des CO2-Fußabdrucks und der Maximierung des vorgelagerten Wertes in der globalen Batterielieferkette. Zu den weiteren Kooperationspartnern von Nano One zählen Erstausrüster der Automobilbranche mit ähnlichen Motivationen, die Umweltziele durch die Reduzierung von Abfall, CO2-Emissionen, Logistik und Kosten zu erreichen. Für M2CAM sind Patente angemeldet.
DER AKTIONÄR hat die Aktie von Nano One erstmals im Aktienreport „Elektroauto-Revolution: Technologie-Perle mit der Lösung für Tesla – dieser Geheimtipp lässt ihr Depot durchstarten“ im März 2016 vorgestellt. Damals notierte die Aktie von Nano One noch bei 0,20 Euro. Mittlerweile hat sich die Aktie vervielfacht. Zuletzt hatte DER AKTIONÄR bei 0,97 Euro erneut zum Kauf empfohlen. Wer noch dabei ist: Gewinne weiter laufen lassen. Das Unternehmen könnte noch für einige gute News sorgen, die das Papier in Zukunft weiter beflügeln könnten. Auch die Investoren-Konferenzen könnten neuen Schwung in die Aktie bringen.
(Mit Material von dpa-AFX)