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Nano One: 1.645 Prozent im Plus seit AKTIONÄR-Empfehlung – geht da noch was?

Nano One: 1.645 Prozent im Plus seit AKTIONÄR-Empfehlung – geht da noch was?
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Marion Schlegel 23.02.2021 Marion Schlegel

Zum Wochenstart hat Nano One erneut starke News melden können. Dementsprechend deutlich nach oben ging es bei der Aktie am Montag. Am heutigen Dienstag muss das Papier allerdings im Zuge der allgemeinen Marktschwäche wieder einen Großteil des Vortagesplus abgeben. Wie Nano One am Montag gemeldet hatte, gibt es positive Neuigkeiten aus der Zusammenarbeit mit der University of Michigan.

Nano One (WKN: A14QDY)

Die Universität nutzt die Fortschritte von Nano One bei Kathodenmaterialien für Feststoffbatterien. Richard Laine, Ph.D., Professor für Materialwissenschaft und Technik an der University of Michigan, sagte: „Die ersten Ergebnisse unserer Bewertungen zeigen, dass die HVS-Materialien von Nano One mit unseren innovativen, aus landwirtschaftlichen Abfällen gewonnenen Elektrolyten eine großartige Performance abliefern, und wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit weiterzuentwickeln, um eine praktikable Feststoffbatterie-Konfiguration nachzuweisen.“

Die Forschungsgruppe von Professor Laine und einige andere erforschen in den Batterielabors der University of Michigan unterschiedliche Aspekte von Batteriekomponenten, Designs, Schnittstellen und Montage von elektrochemischen Feststoffgeräten zur Energiespeicherung. Dies ist die jüngste einer Reihe von Kooperationen, die Nano One mit globalen Erstausrüstern der Automobilbranche, führenden Batterieherstellern und akademischen Forschungsgruppen eingegangen ist.

Nano One sieht beträchtliches Wachstumspotenzial auf dem Markt für Feststoffbatterien, insbesondere durch das Interesse der Automobilindustrie. Wir skalieren unsere innovativen Prozesse und Materialien mit einer wachsenden Liste an Kooperationspartnern. Das Ziel der Entwicklung besserer Feststoffbatterien besteht darin, die Sicherheit, Leistung und Energiedichte zu verbessern, indem entflammbare flüssige Elektrolyte durch eine feste Schnittstelle zwischen der Kathode und einer ultradünnen Lithiummetall-Anode ersetzt werden, so Nano One.

DER AKTIONÄR hat die Aktie von Nano One erstmals im Aktienreport „Elektroauto-Revolution: Technologie-Perle mit der Lösung für Tesla – dieser Geheimtipp lässt ihr Depot durchstarten“ im März 2016 vorgestellt. Damals notierte die Aktie von Nano One noch bei 0,20 Euro. Mittlerweile hat die Aktie 1.645 Prozent zugelegt. Zuletzt hatte DER AKTIONÄR bei 0,97 Euro erneut zum Kauf empfohlen. Wer noch dabei ist: Gewinne weiter laufen lassen. Das Unternehmen könnte noch für einige gute News sorgen, die das Papier in Zukunft weiter beflügeln könnten.

(Mit Material von dpa-AFX)

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