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DAX dämmt Verluste ein: JinkoSolar, Royal Dutch Shell, Total, Volkswagen, Commerzbank, Deutsche Bank, Formycon, ProSiebenSat.1 und Sandisk im Fokus

DAX dämmt Verluste ein: JinkoSolar, Royal Dutch Shell, Total, Volkswagen, Commerzbank, Deutsche Bank, Formycon,  ProSiebenSat.1 und Sandisk im Fokus
Foto: Börsenmedien AG
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Nikolas Kessler 29.02.2016 Nikolas Kessler

Die Sorgen um die Weltwirtschaft haben am Montag am deutschen Aktienmarkt über weite Strecken dominiert. Zum Handelsende konnte der DAX  seine Verluste dann aber dank eines zuletzt wieder anziehenden Ölpreises verringern. Zudem stützten positive Vorgaben von der Wall Street. Der deutsche Leitindex schloss mit einem Abschlag von 0,19 Prozent auf 9.495 Punkte. Auf Monatssicht verzeichnet der DAX ein Minus von 3,1 Prozent. Der Februar ist damit der dritte Verlustmonat in Folge. 

Für den MDAX ging es am Montag um 1,15 Prozent auf 19.422 Zähler nach oben. Das Technologiewerte-Barometer TecDAX rückte um 0,56 Prozent auf 1.612 Punkte vor.

JinkoSolar vor Q4-Zahlen: Das erwarten die Experten

Der chinesische Solarkonzern JinkoSolar wird morgen, am 1. März, seine Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2015 vorlegen. Wie immer geht es vor allem darum, ob die Prognosen der Analysten geschlagen werden können oder nicht und um den Ausblick. DER AKTIONÄR fasst die aktuelle Situation zusammen.

Gut für Royal Dutch Shell, Total und Co: OPEC-Korbpreis über 30 Dollar

Da Staaten wie etwa Saudi-Arabien ihr Erdöl derzeit auch mit zum Teil kräftigen Rabatten verkaufen, um ihre Marktanteile zu sichern, notiert der Korbpreis für OPEC-Rohöl stets deutlich unter den Preisen für die bekanntesten, börsengehandelten Sorten Brent und WTI. Nun hat auch dieser Preis die Marke von 30 Dollar überstiegen.

Volkswagen: Werden die Risiken im Abgas-Skandal überschätzt – Aktie kaufen?

An der VW-Aktie scheiden sich nach wie vor die Geister. Trotz des knackigen Kursrückgangs im Zuge des Abgas-Skandals steht das Papier bei vielen Analysten noch immer auf den Verkaufslisten ganz oben. Dennoch könnte der Boden für die VW-Aktie erreicht sein.

Commerzbank, Deutsche Bank & Co: So macht Mario Draghi ihnen das Leben schwer

Bank-Aktien legen am Montag mal wieder eine Achterbahnfahrt hin. Ein Grund hierfür sind schwache Verbraucherpreise in der Eurozone. Das könnte die EZB auf den Plan rufen. Und das ist schlecht für die Banken.

Volkswagen-Aktie: Hätte VW seine Aktionäre eher informieren müssen?

In der Abgasaffäre bei Volkswagen gibt es nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" neue Hinweise, dass VW nicht sofort nach Bekanntwerden des Falls die Öffentlichkeit informiert hat. Der damalige Vorstandschef Martin Winterkorn habe bereits am 4. September 2015 von den Manipulationen erfahren, aber erst am 22. September öffentlich darüber informiert, berichtete die Zeitung am Sonntag unter Berufung auf ein Schreiben eines Volkswagen-Managers an Winterkorn.

Formycon: Die Biotech-Aktie startet nach oben durch

Formycon hat heute Details zum zweiten Produkt der beiden Biosimilar-Entwicklungen mit der Santo Holding GmbH bekanntgegeben. Bei FYB203 handelt es sich um einen Biosimilar-Kandidaten für Eylea (Aflibercept). Damit umfasst die gemeinsame Entwicklungspipeline mit FYB201 (Biosimilar-Kandidat für Lucentis) und FYB203 die beiden umsatzstärksten Medikamente auf dem Gebiet der Ophthalmologie.

Fintech: ProSiebenSat.1 macht Commerzbank und Deutscher Bank Konkurrenz

Peer-to-Peer-Lending macht Banken überflüssig – Geldgeber und Kreditnehmer treffen sich einfach im Internet. Und der führende deutsche Kreditmarktplatz auxmoney hat nun einen weiteren wichtigen Investor: ProSiebenSat.1 investiert mit den bestehenden Investoren Index Ventures, Union Square Ventures und Foundation Capital einen zweistelligen Millionenbetrag in das Fintech aus Düsseldorf.

Sandisk-Aktie: Deal mit WD wackelt – jetzt bloß nicht in Panik geraten

Der Übernahmepoker zwischen dem Festplattenhersteller Western Digital (WD) und SanDisk geht in die nächste Runde. Das aus Sicht des AKTIONÄR lukrativste Szenario ist vom Tisch – was gibt es jetzt noch zu verdienen?

(Mit Material von dpa-AFX)

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