Bitcoin und Co – essenziell für ein ausgewogenes Depot?

Lange galt Bitcoin als „digitales Gold“ – ein wertbeständiger Zufluchtsort in unsicheren Zeiten und unabhängig vom traditionellen Finanzmarkt. Doch in den vergangenen Monaten hat sich diese Annahme nicht bestätigt. Statt sich von klassischen Anlageklassen abzukoppeln, bewegte sich der Bitcoin-Kurs eher im Gleichschritt mit US-Technologie-Aktien. Die Korrelation mit dem Nasdaq 100 ist gestiegen, während die Verbindung zu Gold schwächer wurde.

Gleichzeitig gibt es einen neuen, potenziell marktverändernden Faktor: die regulatorische Neuausrichtung in den USA. Schon jetzt sind institutionelle Anleger am Kryptomarkt investiert, doch unter einer liberaleren Regierung wie der von Donald Trump könnte ihre Beteiligung langfristig noch weiter steigen. Eine lockerere Regulierung würde den Markt für Großinvestoren attraktiver machen und damit den Status von Bitcoin und Co als ernst zu nehmende Anlageklasse festigen.

Dieser Wandel verstärkt einen Trend, der sich bereits abzeichnet: Immer mehr professionelle Investoren werden bei Kryptowährungen aktiv, während sogar Regierungen und Notenbanken eine Aufnahme in ihre Portfolios in Erwägung ziehen. Das wirft für Privatanleger die Frage auf: Sollte auch das eigene Depot um eine spekulative Krypto-Beimischung ergänzt werden?

DER AKTIONÄR betrachtet Kryptowährungen ebenso wie physisches Gold als essenziellen Baustein eines ausgewogenen Portfolios. Denn trotz der hohen Volatilität, die man bei Kryptowährungen in Kauf nehmen muss, hat vor allem der Bitcoin als Krypto-Leitwährung langfristig an Wert gewonnen. Doch wie gelingt der Einstieg?

Der erste Schritt kann ein Broker sein, der Ihnen den Handel mit allen relevanten Anlageklassen inklusive Kryptos ermöglicht. Faktoren wie Sicherheit, Gebührenstruktur und Angebotsvielfalt spielen dabei eine entscheidende Rolle.

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