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Das Jahr war für Volkswagen herausfordernd und viele dürften erleichtert sein, dass es sich dem Ende zuneigt. Der deutsche Autobauer konnte dieses Jahr seinen Aktionären kein Lächeln auf die Lippen zaubern, doch für 2024 zeichnet sich eine mögliche Trendwende ab – und dafür sprechen mehrere Gründe.
Unter anderem haben sich die Bedenken, VW hätte in einem seiner Werke Zwangsarbeiter beschäftigt, nicht gefestigt – ein möglicher Kaufgrund für Investoren?
Welchen Einfluss mögliche Neuwahlen der deutschen Bundesregierung haben und wie Thomas Bergmann, leitender AKTIONÄR-Redakteur, die Bewertung der Aktie des deutschen Giganten jetzt einschätzt, lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 18).
Der Countdown läuft
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