Der illustre Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks hat ein gutes Händchen für Investments – und Humor. Jetzt schrieb Julian Assange einen Tweet, der es in sich hat: „Mein aufrichtiges Dankeschön an die US-Regierung (…), im Jahr 2010 Visa, Mastercard, Paypal etc gedrängt zu haben, eine illegale Bank-Blockade gegen WikiLeaks durchzuführen. Das hat uns dazu veranlasst, in Bitcoin zu investieren – mit einer Performance von 50.000 Prozent.“
My deepest thanks to the US government, Senator McCain and Senator Lieberman for pushing Visa, MasterCard, Payal, AmEx, Mooneybookers, et al, into erecting an illegal banking blockade against @WikiLeaks starting in 2010. It caused us to invest in Bitcoin -- with > 50000% return. pic.twitter.com/9i8D69yxLC
— Julian Assange 🔹 (@JulianAssange) 14. Oktober 2017
Assange unterstreicht damit den großen Vorteil der Kryptowährung: Hier werden Transaktionen ohne einen Dritten (wie etwa Visa) durchgeführt – politischer Einfluss auf die Digital-Weltwährung ist damit quasi unmöglich. Nicht nur WikiLeaks nimmt mittlerweile Spenden per Bitcoin entgegen – selbst Amazon könnte gerüchteweise bald solche Zahlungen aktzeptieren.
Selbst IWF-Chefin Lagarde hält es für möglich, dass Kryptowährungen auf Sicht von 20 Jahren klassische Zahlungssysteme und Geldeinheiten zum Teil ablöst. Bitcoin und Co könnten Transaktionen „einfacher, sicherer und stabiler“ machen.
1.400 Prozent mit Aktie
Schon jetzt sind Aktien mit Bezug zu Bitcoin und Blockchain heiß begehrt. Der AKTIONÄR Hot Stock Report hatte 2016 den Small Cap Bitcoin Group empfohlen – das Kursplus betrug in der Spitze seit dem 1.400 Prozent. Die neu ins Depot 2030 aufgenommene UMT-Aktie hat dank Bitcoin-News in zwei Monaten 40 Prozent zugelegt.
Bitcoin-Special
Und der Bitcoin-Boom geht weiter. Der neue Hot Stock Report befasst sich daher mit genau diesem Trend. Im Kurzcheck werden gleich mehrere brandneue Bitcoin-Hot-Stocks unter die Lupe genommen. Plus: Am Donnerstag wanderte eine weitere Aktie mit Blockchain-Bezug ins Depot 2030. Es ist eine Aktie, die aufgrund der fundamental ausgezeichnet Situation selbst für konservative Anleger interessant ist.
Bitcoin: "500.000 Dollar denkbar"
Zudem hat Florian Söllner erneut mit dem Bitcoin-Group-Macher Oliver Flaskämper gesprochen. „Wir haben die 5.000 Dollar geknackt. Jetzt ist der Weg in Richtung 10.000 Dollar nicht mehr weit“, so der Bitcoin-Experte, der sich auch zum Gerücht äußert, dass Amazon bald Bitcoin als Zahlungsmittel einführen könnte. "Wenn alles digitale Gold mal genauso viel wert sein würde wie alles analoge/physische Gold, müsste ein Bitcoin einen Wert von 500.000 Dollar haben." Nach dem 1.400-Prozent-Anstieg muss die Aktie der Bitcoin Group erst konsolidieren. Daher wird nun eine andere Aktie ins Depot 2030 gekauft.
In der gerade fertiggestellten Ausgabe des Hot Stock Report erhalten Sie: Die neue Depot-Aufnahme mit Blockchain-Bezug, einen Kurzcheck der heißesten Bitcoin-Aktien und das Exklusiv-Interview mit dem Bitcoin-Group-Macher.
Der Hot Stock Report investiert antizyklisch: Er kauft dann, wenn eine Aktie noch ein Geheimtipp ist und unterschätzt wird. Eine Strategie, die bei Norcom (+1.000 Prozent in der Spitze), Nvidia (+570 Prozent), Staramba (+800%) und Bitcoin Group (+1.400 Prozent) aufgegangen ist. Das Depot 2030 ist das laut Börsenwelt erfolgreichste Profi-Depot 2017.
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(Hinweis: Hot-Stock-Report-Chefredakteur Florian Söllner besitzt selbst die Kryptowährung Bitcoin)