Bei Teamviewer hat DER AKTIONÄR den richtigen Riecher bewiesen. Über 40 Prozent Gewinn brachte der Titel den Anlegern seit Empfehlung zum Kauf ein, auch dank der soliden Geschäftszahlen, die das Unternehmen im November ablieferte. Um ihren Lauf fortzusetzen, muss die Aktie nun diese Hürden meistern.
Anfang Oktober wechselte die Teamviewer-Aktie, die bis auf 7,25 Euro abverkauft worden war, in den Rallymodus. Die überzeugenden Geschäftszahlen (DER AKTIONÄR berichtete) katapultierten den Titel nicht nur über die Abwärtstrendlinie bei etwa 9,70 Euro, sondern im Intraday-Handel auch über die 11-Euro-Marke und den GD200 bei 11,36 Euro.
Ein nachhaltiger Durchbruch blieb der Aktie jedoch verwehrt und es folgte ein Rücksetzer auf die kurzfristige Aufwärtstrendlinie bei 10,20 Euro, die der Titel während der Rally ausgebildet hatte.
Nun startet die Aktie einen zweiten Anlauf. Schließt der Kurs am heutigen Freitag und damit auch auf Wochenbasis über den Marken, generiert er ein deutliches Kaufsignal. Das nächste Ziel liegt dann am Widerstandsbereich zwischen 14 und 15 Euro.
Teamviewer ist ein heißer Turnaround-Kandidat, auf den DER AKTIONÄR weiter setzt. Bei 15 Euro sollten Anleger Teilgewinne realisieren.