Mit der Ankündigung des Aktienrückkaufprogramms hat die Teamviewer-Aktie die jüngste Schwächephase beendet. Die Papiere konnten sich wieder von ihren Verlaufstiefs lösen. Im deutlich aufgehellten Marktumfeld nimmt die Erholungsbewegung heute weiter Fahrt auf. Der Newsflow passt. Geht da am Ende noch mehr?
AKTIONÄR-Leser wissen: Im laufenden Jahr hat Teamviewer umfangreiche Upgrades der Remote- und Tensor-Lösungen vorgestellt, große Fortschritte im Rahmen unserer Technologiepartnerschaften erzielt und wichtige Großkundenprojekte in allen Regionen abgeschlossen. Weiter Abschlüsse könnten dem Vernehmen nach noch im laufenden Schlussquartal folgen, zumal Unternehmen der Softwarebranche saisonal vor allem im vierten Quartal den Großteil ihres Geschäfts.
In dieser Woche hat Teamviewer bereits strategische Investitionen in zwei Unternehmen bekannt gegeben, die Pionierarbeit im Bereich Smart Factory leisten: Sight Machine und Cybus. Mit der Gesamtinvestition im niedrigen zweistelligen Millionenbereich verstärkt das Unternehmen damit sein Engagement für die digitale Transformation der Industrie und das Zusammenwachsen von Informationstechnologie und operativer Technologie. „Gemeinsam mit Sight Machine und Cybus werden wir die Entwicklung von Lösungen für die Smart Factory weiter vorantreiben und TeamViewer als Treiber bei der Gestaltung der Zukunft der industriellen Digitalisierung positionieren“, so Vorstand Oliver Steil.
Kurzfristig sollte die Erholung die Aktie zunächst weiter Richtung 15 Euro führen. Dort notierte der Titel vor der Permira-Platzierung. Bestätigen sich die Anzeichen, dass Teamviewer bei der operativen Trendwende weiter auf Kurs ist, dürfte die Aktie mittelfristig sogar noch höhere Kursregionen ansteuern. Im Real-Depot wird daher weiter mit Hebel auf steigende Kurse gesetzt.
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Hinweis auf Interessenkonflikte: Derivate auf Teamviewer befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.