Es ist kein Geheimnis: Im laufenden Jahr muss und will Teamviewer das im Vorjahr verlorengegangene Vertrauen der Anleger zurückgewinnen. Die nächste Gelegenheit bekommt Vorstand Oliver Steil spätestens am 4. Mai. Dann werden laut Finanzkalender die Zahlen für das erste Quartal 2022 veröffentlicht. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass erste Anleger bei dem Anbieter von Fernwartungs-Software schon wieder einen Fuß in die Tür gestellt haben
Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.
Seit dem Kapitalmarkttag im November 2021 hat Teamviewer eigenen Angaben zufolge bereits erhebliche Fortschritte gemacht, um Wachstumsinitiativen wieder zu beschleunigen und eine bessere Balance zwischen Billings- und Kostenwachstum zu erreichen. Die aktuelle Prognose für das laufende Jahr erscheint bewusst konservativ. Neue Wasserstandsmeldungen dazu gibt es mit den Q1-Zahlen Anfang Mai. Am 17. Mai steht dann die Hauptversammlung auf der Agenda.
Die ersten Wochen des Jahres haben gezeigt, dass bereits jede kleine positive Nachricht für Kurssprünge sorgen kann. Die erste Aufwärtswelle führte die Aktie Anfang Februar auf ein Jahreshoch bei 16,47 Euro. Nach einer dynamischen Korrektur läuft derzeit die zweite Aufwärtswelle.
Allein die Aussicht auf eine operative Trendwende könnte den Kurs im Vorfeld der Q1-Zahlen weiter Richtung 16 Euro führen. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot bereits mit einer Trading-Position auf einen verbesserten Newsflow und steigende Kurse.
Hinweis auf Interessenkonflikte:Aktien von Teamviewer befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.