Die Palantir-Aktie hat seit Juni eine bearishe Chartformation ausgebildet. Nun steht die Aktie kurz davor, die Unterstützung der Formation zu durchbrechen und ein Verkaufssignal zu generieren. Mit einem Zertifikat von Morgan Stanley sind Anleger bestens vorbereitet.
In den vergangenen drei Monaten hat die Palantir-Aktie eine Kopf-Schulter-Formation wie aus dem Bilderbuch ausgebildet. Es ist die Chartformation mit dem höchsten Erfolgspotenzial von 89 Prozent. Jetzt steht die Aktie kurz davor, unter die Nackenlinie bei 13,85 Dollar zu fallen. Dafür spricht auch der MACD, der bereits am 20. September ein Verkaufssignal in Form eines negativen Crossover ausgebildet hat.
Sollte die Palantir-Aktie aus der Chartformation ausbrechen, wäre die erste Haltemarke der GD200, der bei 11,20 Dollar verläuft. Das nächste Kursziel wäre das Hoch vom 10. Mai, welches bei 10,30 Dollar liegt.
Sobald die Palantir-Aktie die Unterstützung durchbricht, sollten sich Trader auf die Short-Seite begeben. Mit dem Turbo-Put von Morgan Stanley (WKN: MB4DRL) sind bis zu 50 Prozent möglich. Der Stopp sollte bei 4,61 Euro platziert werden.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Palantir Technologies.