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Foto: Der Aktionär TV
09.02.2022 Florian Söllner

Love it: Tesla vs. BMW auf einem ganz „anderen Level“

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Tesla

Der enorme Höhenflug der Tesla-Aktie ist vor allem einer Firma zu verdanken: BMW hat – bis heute wird gerätselt wieso – dem 2016 vorgestellten Tesla Model 3 und direkten 3er-Konkurrenten Jahre lang keinen sportlichen Kracher von gleichem Format entgegengesetzt und Tesla freie Fahrt gelassen. Jetzt, im Jahr 2022 ist es endlich soweit: Mit dem i4 wagt BMW eine erste ernsthafte Attacke.

BMW (WKN: 519000)

"Kein Tesla-Killer"

Auch wenn noch Chip- und Lieferprobleme bestehen, ist der Start vielversprechend. Dass die Münchner Fahrt aufnehmen, unterstreicht ein Fahrtest des bekannten Youtube-Channels Fully Charged Show. Der Tester findet zwar die Niere zu mutig und groß, doch „liebt“ das reine BMW-Elektroauto und dessen „Brillanz.“ Bemerkenswertes Fazit der Autoexperten: „Ich nenne den BMW i4 keinen Tesla-Killer. Das wäre idiotisch. Denn Tesla wird wahrscheinlich 2022 eine Million Model 3 verkaufen. Aber: Meiner Meinung nach ist der BMW ist das bessere Auto. Die Materialen, die Verarbeitungsqualität und die Art wie es sich fährt, sind mehrere Ligen über dem Model 3.“

AKTIONÄR HSR (Stand Januar)
BMW vs. Tesla

Tesla punkte mit großer Reichweite, doch das habe BMW nun ebenfalls erreicht und werde absehbar auch ein vergleichbares Ladenetz nutzen können.

Den kompletten Ausschnitt sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV. Hier werden zudem der „starke Hype“ um den Cybertruck und das kreative Boot-Tool thematisiert.

BMW, Tesla und Nvidia im Check

BMW hat den Absatz vollelektrischer Fahrzeuge 2021 auf 103.855 Einheiten verdoppelt. Und auch 2022 will man den Verkauf vollelektrischer Fahrzeuge „mehr als verdoppeln.“ Tesla hatte 2021 bereits über 900.000 E-Autos verkauft und plant trotz Verschiebung des Cybertrucks und neuen Rivalen wie BMW weiteres Wachstum.

Hinweis: Solaredge, AT&S, Nvidia und K+S sind Teil des Depot 2030. Heute wurde – ähnlich wie bei AT&S - ein TFA-Signal bei einem neuen Hot-Stock veröffentlicht. Alle Informationen und das Depot 2030 finden Sie hier.

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