Experten hatten es erwartet: Der Gewinn bei dem Kali- und Salzhersteller K+S ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Auf einer Investorenveranstaltung stellte das Management ein operatives Ergebnis von mehr als 600 Millionen Euro in Aussicht. 204 Millionen Euro weniger als im Vorjahr.
Im Prinzip bestätigt der Konzern damit die Prognose vom November. Das Konzernergebnis soll knapp unter 400 Millionen Euro liegen. Ein Jahr zuvor waren es noch 637 Millionen Euro gewesen. Dass die Aktie gestern dennoch gestiegen ist, dürfte zum einen an der Charttechnik liegen. Zum anderen haben auch einige Anleger damit gerechnet, dass selbst die Prognose von November noch einmal nach unten revidiert werden könnte.
Aus charttechnischer Sicht hat die Aktie gestern ein starkes Kaufsignal generiert und schickt sich an, dass GAP bei 25,00 Euro zu schließen. Zwar kann ein kleiner Rücksetzer nach dem Anstieg von gestern nicht ausgeschlossen werden. Dennoch sollte die Aufwärtsbewegung in den kommenden Tagen weitergehen. Investierte Anleger bleiben an Bord und lassen ihre Gewinne laufen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit einem Wave-Call mit Hebel auf dieses Szenario.
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