Harte Worte von Jamie Dimon, dem Chef der US-Großbank JP Morgan Chase, sorgten für einen Kursrutsch der beliebtesten Kryptowährung. Bitcoin notierte zwischenzeitlich wieder unter der 4.000-Dollar-Marke.
Kritik wird lauter
Nach dem ICO-Verbot in China und der geäußerten Kritik des Nobelpreisträgers Robert Shiller müssen Kryptowährungen nun den nächsten Rückschlag hinnehmen. Auf einer Investoren-Konferenz in New York schimpfte Jamie Dimon auf den Bitcoin. Mitarbeiter, die mit der Kryptowährung handeln, werden sofort gefeuert, verkündete er. Außerdem prophezeite er einen Crash des Bitcoin und redete von Betrug. Er bezeichnete Bitcoin-Investoren sogar als dumm. Wer den Einstieg bereits vor ein paar Jahren gewagt hat, sollte darüber müde schmunzeln. Die digitale Währung bleibt umstritten. Professor Beck sieht nach dem starken Anstieg „keine Blase“, wie er dem AKTIONÄR im Gespräch verriet.
Hochspekulatives Geschäft
Diejenigen, die sich mit Investitionen in Kryptowährungen beschäftigen, sollten einen Totalverlust des Kapitaleinsatzes mit einberechnen. Genauso schnell kann es jedoch auch in die andere Richtung gehen. Eine nähere Analyse gibt es als Titelstory in unserer aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR.
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