Wenn ein sonst eher zurückhaltender Firmenchef von einem „Wendepunkt“ für sein Unternehmen spricht, seinen Aktionären „langfristige und nachhaltige Wertsteigerungen“ verspricht und eine Prognose abgibt, die selbst die kühnsten Optimisten überrascht, dann muss wirklich eine ganze Menge passiert sein. Und das ist es auch – und zwar bei JinkoSolar, dem weltweit größten Anbieter von Solarmodulen. Im dritten Quartal hat JinkoSolar mit seinen Modulen endlich mal wieder so richtig Geld verdient – und gleichzeitig angekündigt, im kommenden Jahr sogar noch profitabler zu werden.
Schon die Q3-Zahlen von JinkoSolar können sich sehen lassen: Der Umsatz lag mit 1,05 Milliarden Dollar leicht über den Prognosen von durchschnittlich 1,01 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie ist mit 0,86 Dollar ebenfalls etwas höher ausgefallen als die erwarteten 0,81 Dollar.
Starker Ausblick 2020, Aufbruch in neue Ära
Aber was wirklich niemand auf der Rechnung hatte, war die Ankündigung, im kommenden Jahr um 35 Prozent wachsen zu wollen und dass JinkoSolar für das gesamte nächste Jahr eine „erhöhte Profitabilität und expandierende Margen“ erwartet. Mehr noch, JinkoSolar bezeichnete das abgelaufene dritte Quartal als „Wendepunkt“ für das Unternehmen. Man sehe sich bestens positioniert, um in der „neuen Ära der Grid-Parity“ für seine Aktionäre langfristige und nachhaltige Werte erwirtschaften zu können.
Aktie startet durch
Solche Äußerungen sind für das sonst so zurückhaltende Management von JinkoSolar wirklich neu. Und sie bleiben zusammen mit den sehr guten Q3-Zahlen nicht ohne Auswirkungen auf den Aktienkurs, der gestern an der Wallstreet um gute zehn Prozent nach oben schnellte. Aber das dürfte erst der Anfang einer nachhaltigen und dynamischen Aufwärtsbewegung der Aktie sein, die in einer ersten Welle in Richtung des Jahreshochs führen sollte. Dieses markierte die Aktie im Juni bei knapp 25 Dollar oder umgerechnet rund 22,50 Euro.
Aus 50 Prozent Gewinn werden 160 Prozent
Das kurzfristige Kurspotenzial der Aktie beläuft sich also auf knapp 50 Prozent. Wer auf ein passendes Zertifikat setzt, kann daraus sogar einen Gewinn von 160 Prozent erzielen. Den Lesern des maydornreport habe ich bereits vor der Veröffentlichung der Zahlen ein Zertifikat empfohlen, das jetzt schon mit ordentlichen 30 Prozent im Plus liegt. Aber wenn die Aktie von JinkoSolar in diesem Jahr tatsächlich in Richtung des Jahreshochs läuft, was ich mir sehr gut vorstellen kann, dann sollte das Zertifikat um weitere 160 Prozent zulegen.
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