Ausgerechnet eine Schlappe im Zollstreit für Donald Trump könnte die Aktie von JinkoSolar noch viel weiter nach oben treiben. Der US-Präsident wollte ein letztes Schlupfloch für ausländische Solarfirmen stopfen, wurde aber vom US-Handelsgericht gestoppt.
Gute Nachricht für JinkoSolar: Donald Trump kann nicht, wie vor wenigen Wochen angekündigt, eine Zollbefreiung für bifaziale (beidseitige) Solarmodule aufheben. Das hat jetzt ein US-Handelsgericht entschieden. Insofern bleibt dieses Zoll-Schlupfloch bestehen und kann auch von JinkoSolar weiter genutzt werden.
Zoll-Angst im September
Das dürfte nicht unerhebliche Auswirkungen auf den Aktienkurs haben. Denn andersherum hat die allein die Sorge um ein Schließen dieser Zoll-Lücke den Kurs von JinkoSolar Ende September binnen weniger Tage von über 20 auf 15 Dollar abstürzen lassen. Gestern legte die Aktie – vor Bekanntwerden der Gerichtsentscheidung – um gut vier Prozent zu und hat mit 19,77 Dollar die 20-Dollar-Marke fast wieder erreicht.
Weitere 200 Prozent Gewinn winken
In den vergangenen vier Wochen hat die Aktie von JinkoSolar somit um rund 35 Prozent zugelegt. Die Leser des maydornreport haben in diesem Zeitraum sogar 105 Prozent verdient, sofern sie der Empfehlung gefolgt sind, sich ein Turbo-Zertifikat auf JinkoSolar zu kaufen. Aber auch jetzt lohnt sich noch der Einstieg. Wenn JinkoSolar das Kursziel des maydornreport von 37 Euro erreicht, dann legt das Zertifikat um weitere 200 Prozent zu.
Jinko-Turbo und die „neue Varta“
Wenn Sie wissen wollen, um welches JinkoSolar-Zertifikat es sich handelt, sollten Sie Leser des maydornreportwerden. Sie erhalten dann Zugriff auf das Archiv und können sich die aktuelle Ausgabe 48 herunterladen. Dort finden sie auf der letzten Seite ganz unten in der Hotlist Explosiv das Zertifikat auf JinkoSolar. Und im vorderen Teil der Ausgabe lesen Sie darüber hinaus eine ausführliche Analyse zur „neuen Varta“, die derzeit von einem Rekordhoch zum nächsten eilt.