Die Hypoport-Aktie hat sich 2022 halbiert, doch liegt seit 2015 noch 780 Prozent im Plus. Die große Frage ist: Kühlt sich die Immobiliennachfrage ab und kommt das Wachstum an seine Grenzen? CEO Ronald Slabke nimmt exklusiv Stellung.
Die Zinsen zur Finanzierung von Bauvorhaben steigen bereits, doch die Immo-Kreditplattform Hypoport will weiterwachsen. Exklusiv im Teams-Interview mit dem AKTIONÄR Hot Stock Report sagt uns der Firmenchef: „Wir investieren jeden inkrementellen Euro, der über unserer gewollten Marge liegt, in Wachstum und die Skalierung. Und ist es wichtiger über die nächsten Jahrzehnte zweistellig pro Jahr zu wachsen, als eine Margenausweitung zu zeigen.“
"Massiver Mangel"
Im ersten Quartal war der Betreiber der größten deutschen Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite um 26 Prozent gewachsen und hatte einen EBIT-Sprung um 40 Prozent gemeldet. Slabke sieht in dem aktuellen Umfeld mit seiner hohen Volatilität „enorme strategische Chancen“ und einen massiven Mangel an Wohnraum in allen Schwarmstädten dieses Landes.
Im neuen AKTIONÄR TV sehen Sie den Interview-Ausschnitt:
Das komplette Interview erscheint am Freitag in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR Hot Stock Report. Die Hypoport-Aktie ist seit Erstempfehlung im Jahr 2015 um 780 Prozent gestiegen. Während Hypoport aktuell nicht im aktiven Depot 2030 enthalten ist, kaufen wir in dieser Woche eine neue Aktie. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen frühzeitig per SMS und Mail erhalten.