HelloFresh zählt zu den Profiteuren der Coronakrise. Die Gesellschaft liefert nicht nur Nahrungsmittel, sondern vereinfacht mit den entsprechenden Rezepten den Leuten auch die Zubereitung und sorgt so auch für eine wunderbare Abwechslung. Zuletzt meldete die Gesellschaft bereits eine Belebung der Nachfrage. Am 5. Mai werden die die geprüften Zahlen für das erste Quartal vorgelegt - inklusive Ausblick!
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie machen sich bei HelloFresh positiv bemerkbar. Während der Kochboxen-Versender bereits im Januar und Februar ein starkes Wachstum verzeichnen konnte, hat sich seit der zweiten Märzhälfte dieses Wachstum erheblich beschleunigt.
Die Aktie markierte am 1. April ein neues Allzeithoch bei 32,94 Euro. Im Anschluss folgte die gesunde Konsolidierung. Doch nun scheint der Startschuss für die nächste Aufwärtswelle gefallen zu sein. Die Aktie nimmt wieder Fahrt auf.
Kein Wunder. Viele Kunden dürften die Vorzüge des bequemen Nach-Hause-Bestellens auch in der Post-Corona-Zeit nicht mehr missen wollen. Folge: Die Kundenzahlen dürften auch nachhaltig steigen – und das ohne großen Werbeaufwand.
Eine neue Prognose gab es trotz des starken Jahresauftakts noch nicht. Am 5. Mai wird die Gesellschaft die geprüften Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Eine überarbeitete Jahresprognose scheint angesichts des fulminanten Jahresauftakts nicht ausgeschlossen.
Die Aktie dürfte ihre Aufwärtsbewegung schon im Vorfeld fortsetzen und neue Rekordstände ins Visier nehmen. DER AKTIONÄR spekuliert im neuen AKTIEN-Musterdepot auf dieses Szenario und hat im Real-Depot bereits vor einigen Wochen eine Trading-Position zu 19,96 Euro eröffnet.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.