Sonnenstrom speichern oder Erdgas in Wasserstoff umwandeln – die Brennstoffzelle wird jetzt auch im Hausbau die saubere und moderne Alternative. Der Wasserstoff-Marktanteil von aktuell 0,01 Prozent könnte sich bis 2030 vervielfachen und für enormes Wachstum sorgen.
Wir wollten es genau wissen und haben nachgefragt: Viessmann-Deutschland-Chef Dr. Frank Vossloh sagte nun dem AKTIONÄR Hot Stock Report: "Das theoretische Absatzpotenzial für Brennstoffzellen im Einfamilienhaus liegt bei circa 90.000 Stück in Deutschland." Das entspricht einem gewaltigen Wachstumspotential. Neue Anbieter wie Picea sprechen derzeit erst von knapp 1.000 Interessenten. Der Markt steht noch ganz am Beginn.
Chance Klimapaket
Es ist die Depot-2030-Firma Panasonic - Batteriepartner von Tesla - , die bei Viessmann-Systemen den Brennstoffzellen-Teil beisteuert. "Für die Vitovalor von Viessmann spricht klar, dass unsere Brennstoffzelle schon mehr als 150.000 Mal im Einsatz und eine absolut erprobte Technologie ist." Vossloh hofft 2020 auf weitere "Wachstumsdynamik", sofern die Bundesregierung die angekündigten attraktiven Fördermöglichkeiten für Brennwert und Solarlösungen im Rahmen ihres Klimapakets final auf den Weg bringt.
Während Viessmann/Panasonic aus Erdgas Wasserstoff erzeugt und diesen dann in Strom/Wärme umwandelt, erzeugt das System von Picea seinen Wasserstoff mittels Elektrolyse und Solaranlage-Anlage selbst. Verbaut ist bei Picea eine Brennstoffzelle von Ballard Power. Seit Erstempfehlung im AKTIONÄR Hot Stock Report hat Ballard Power 100 Prozent zugelegt. Alleine seit Anfang Januar weitere 40 Prozent!
Ziel: 100 Prozent Autarkie im Wasserstoff-Haus
Häuser, die Energie in sauberem Wasserstoff speichern sind 100 Prozent autark vom öffentlichen Stromnetz. In Zusmarshausen steht ein solches Haus (siehe Bild), das dank 32 mannshoher Flaschen im Garten, gefüllt mit Wasserstoff, die Energierevolution einleitet. Der Clou: Brennstoffzellen-Systeme versprechen 100-mal mehr Speicherkapazität als Haus-Batteriespeicher.
Auch Powercell profitiert
370 Prozent im Plus gesprintet ist die Hot-Stock-Report-Empfehlung PowerCell. Aktiv erneut zum Depot-2030-Kauf empfohlen wurde die Wasserstoff-Aktie Anfang Januar 2020 – in nur zehn Tagen haben die Leser weitere 30 Prozent Kursgewinn erzielt. Spannend: Auch PowerCell hat Brennstoffzellen für Häuser im Programm.
Früh zuzuschlagen zahlt sich oft aus. Ein Beispiel: Seit 2011 hat sich die Anzahl von der Elektroautos auf deutschen Straßen ver-35-facht und der im AKTIONÄR empfohlene Hot-Stock Tesla 1.900 Prozent zugelegt. In einer ähnlich frühen Phase befindet sich nun der Wasserstoff-Sektor.
Der AKTIONÄR Hot Stock Report hat 2019 mehrere Brennstoffzellen-Aktien wie Ballard Power, Plug Power, Nel oder Ballard Power empfohlen. 2020 geht es erfolgreich weiter: Innerhalb weniger Tage haben Neuleser hohe Gewinne erzielt.
Ab heute mittraden! Neue Transaktion in Kürze
Noch diese Woche wird ins erfolgreiche Klima- und Wasserstoff Depot 2030 eine weitere Wasserstoff-Aktie gekauft, die große Chancen auf Kursgewinne im Jahr 2020 hat. Wer alle neuen Trades im Jahr 2020 direkt mitmachen will, kann sich hier für das Depot 2030 freischalten.