Wir haben das damals noch unscheinbare und von Großinvestoren links liegen gelassene Fintech-Unternehmen Hypoport das erste mal 2015 getroffen. Schon damals zeigte sich CEO Ronald Slabke im Gespräch mit uns sehr selbstbewusst und überzeugt, dass aufgrund der operativen Erfolge der Fintech-Plattform Europace auch die Aktie extrem unterbewertet sei. Er hat geliefert - und wie. Seit Erstempfehlung im Hot Stock Report liegt das Papier mittlerweile 567 Prozent im Plus. Wir haben jetzt erneut bei ihm nachgefragt: Zeit für ihn, Gewinne mitzunehmen - oder hält er an seiner Position (+35% an Hypoport) fest? Die Antwort: Er möchte noch lange bei Hypoport wirken und ist sich sicher, "dass sich die Aktie auch die nächsten Jahre deutlich positiv entwickeln wird." Er habe nicht vor, Aktien zu veräußern.
Denn Plattformgeschäfte wie das der Depot-2030-Aktien Scout24, aber eben auch das von Hypoport sind weltweit gefragt. Es ist die führende Plattform für die Analyse und das Anbieten von Immobilienkrediten, die aufgrund ihrer Vorteile auch immer mehr Sparkassen nutzen. Ein Ende des Wachstums ist nicht abzusehen. Am 14. Januar meldete die B2BPlattform Europace, dass 2018 das Transaktionsvolumen um satte 20 Prozent auf 57,9 Milliarden Euro gesteigert wurde. Hypoport-CEO Slabke erklärt: Der Erfolg liege an den „besten Preisen“, die Kunden durch die große Auswahl der Plattform erhalten würden. Diesen Verbrauchertrend will man auch in den nächsten Jahren mit „hoher Dynamik nutzen“.
Heute komplettes Interview
Heute erscheint die neue Ausgabe des AKTIONÄR Hot Stock Report. Hier wird das neue, komplette Interview mit Hypoport veröffentlicht.
Seit Erstempfehlung im Jahr 2015 liegen etwa Hypoport und Norcom 567 und 637 Prozent im Plus. Die Papiere befinden sich auf der Empfehlungsliste und im Depot 2030 – und werden dank des engen Kontakts des Teams zum Management dieser Tech-Firmen eng weiterverfolgt. Scout24 wurde rechtzeitig vor der aktuellen Übernahme-Spekulation ins Depot 2030 gekauft.
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