Die Deutsche Telekom lässt ihre Aktionäre nicht im Regen stehen. Anders als mehr und mehr Firmen hält der Telekommunikationskonzern an seiner Dividende fest. Die DAX-Aktie, die zuletzt im Zuge der Corona-Krise unter die Räder gekommen ist, wartet so mit – Stand heute – mindestens fünf Prozent Dividenden-Rendite auf.
Die Telekom lässt sich nicht lumpen. In Zusammenhang mit dem Abschluss der Fusion von T-Mobile US und Sprint teilt das Unternehmen am Mittwoch mit: "Auch nach der Fusion von T-Mobile US und Sprint gilt für die Dividendenplanung der Deutschen Telekom eine Untergrenze von 60 Cent je Aktie. Es ist beabsichtigt, die für die Zahlung der für das Geschäftsjahr 2019 geplanten Dividende erforderliche Hauptversammlung, unter Nutzung der erweiterten gesetzlichen Möglichkeiten für eine Online HV, baldmöglichst abzuhalten."
Die Deutsche Telekom erweist sich einmal mehr als zuverlässiger Dividenden-Zahler. DER AKTIONÄR hat die Aktie des deutschen Marktführers am Dienstag in sein neues AKTIONÄR Depot aufgenommen. Das Unternehmen gilt damit als ein Gewinner der Post-Corona-Ära.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Deutsche Telekom.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR.