Die Welt blickt auch heute gebannt darauf, ob es Joe Biden gelingt, Donald Trump aus dem Weißen Haus zu verdrängen. Für viele Aktien wäre der Wahlausgang richtungsweisend - für die Aktie der Deutschen Post hingegen kaum.
So hat das Analysehaus Jefferies den Logistiksektor vor dem Hintergrund der Präsidentschaftswahlen erneut näher unter die Lupe genommen: So kam Analyst David Kerstens zu dem Ergebnis, dass der Wahlausgang für den internationalen Handel kaum Bedeutung habe. Schließlich sei die gegen China gerichtete Stimmung etwas, in dem sich Republikaner und Demokraten weitgehend einig sind.
Die Anteilscheine der Deutsche Post sind nach Ansicht von Kerstens weiterhin attraktiv. Er stufte die DAX-Titel daher unverändert mit "Buy" ein. Das Kursziel für den Titel des AKTIONÄR-Musterdepots bestätigte er mit 48,00 Euro.
Auch DER AKTIONÄR ist für seinen Depottitel natürlich zuversichtlich gestimmt. Die Dividendenperle bleibt sowohl charttechnisch als auch fundamental betrachtet ein Kauf. Anleger können daher weiterhin zugreifen. Der Stoppkurs sollte bei 33,00 Euro belassen werden.