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Borussia Dortmund hat im neunten Pflichtspiel des Jahres 2023 den neunten Sieg eingefahren. Durch den 1:0-Auwärtssieg bei der TSG Hoffenheim steht das Team von Trainer Edin Terzic weiter punktgleich mit Tabellenführer Bayern München auf dem 2. Platz. Die Ende 2022 noch in Gefahr geratene Champions-League-Qualifikation wird immer wahrscheinlicher.
Denn mittlerweile hat der BVB fünf Punkte Vorsprung auf Rang 5 sowie das deutlich bessere Torverhältnis als der SC Freiburg. Auf Eintracht Frankfurt auf Platz 6 sind es sogar acht Zähler. Die achte Qualifikation für die Königsklasse in Folge wäre finanziell enorm wichtig.
Denn verpasst man auch nur einmal die Teilnahme, macht sich dies direkt in Form deutlich niedriger Startprämien bemerkbar. Dieses System, das die „bestehende Ordnung“ an Europas Spitze mehr oder weniger zusätzlich manifestiert, wird immer wieder heftig kritisiert, dem BVB spielt es als Dauergast aber eben voll in die Karten.
Die starken Ergebnisse spiegeln sich allmählich auch wieder im Chart wider. Der Kurs nähert sich immer weiter dem 52-Wochen-Hoch bei 4,50 Euro an. DER AKTIONÄR bleibt dabei: 2023 könnte das Jahr werden, in dem die BVB-Aktie einen großen Teil des immer noch enormen "Corona-Abschlags" aufholt. Mutige spekulieren weiterhin darauf, der Stoppkurs sollte nun auf 3,10 Euro nachgezogen werden.
