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07.03.2022 Thomas Bergmann

Abverkauf geht weiter: DAX verliert massiv

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Die DAX-Talfahrt setzt sich zu Beginn der neuen Woche ungebremst fort. Angesichts des eskalierenden Ukraine-Kriegs und kräftig steigender Ölpreise büßte der deutsche Leitindex am Montag in den ersten Handelsminuten 3,9 Prozent auf 12.582 Punkte ein. Damit erreichte er den tiefsten Stand seit November 2020.

Der deutsche Aktienmarkt befindet sich im freien Fall. Allein in den vergangenen drei Handelstagen hat der DAX mehr als 10 Prozent oder rund 1.500 Zähler verloren. Der Auslöser für den heutigen Abverkauf ist die Sorge um ein Ölembargo gegen Russland. Dies hat an den Ölmärkten für einen neuerlichen Preisschub bei Brent- und WTI-Öl geführt, was wiederum die Angst einer Rezession anheizt.

Aus technischer Sicht hat der DAX nach dem Bruch der Auffanglinien bei 13.800 und 13.000 ein neues Fass aufgemacht. Die nächste wirklich signifikante Unterstützung ist das Tief von Ende 2020 bei etwa 11.450.

DAX (WKN: 846900)

Niemand kann derzeit sagen, welche Eskalationsstufen der Krieg in der Ukraine noch bereithält. Andererseits haben einige DAX-Werte Niveaus erreicht, die förmlich zum Einstieg schreien. Es scheint aber noch zu früh, den Lockrufen zu folgen.

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