Es war ein Spieltag fast wie gemalt für den BVB: Keiner der drei Rivalen um die Plätze 2 bis 4, welche die Teilnahme an der lukrativen Champions League garantieren, konnte gewinnen. Borussia Dortmund hat hingegen die formstarken Herthaner mit 1:0 geschlagen. Darüber hinaus hat sich eine weitere - für die Zukunft sehr wichtige - Entwicklung fortgesetzt.
So wechselte Trainer Lucien Favre in diesem bis zum Schluss engen Spiel nicht Erfahrung ein, sondern brachte von der Bank zunächst Giovanni Reyna (17 Jahre), Mateu Morey (20) und Leonardo Balerdi (21). Ein weiterer Beleg dafür, dass beim BVB Jahr für Jahr zahlreiche Talente heranreifen können. Satte Transfergewinne erscheinen also nicht nur dank Sancho oder Haaland nahezu vorprogrammiert.
Vor diesem Hintergrund war es natürlich enorm wichtig, dass sich der BVB nun zum neunten Mal in den vergangenen zehn Jahren für die Champions League qualifizieren dürfte. Denn die Dortmunder haben mit 63 Punkten sieben Punkte mehr als der Tabellenfünfte Bayer Leverkusen und das weitaus bessere Torverhältnis. Bei nur noch zwölf Punkten, die noch zu vergeben sind, sollte das Polster eigentlich ausreichen.
Dann kann sich der BVB wieder auf satte Prämien freuen. Zudem können sich die vielen Talente des Bundesligisten weiterhin auf Europas größter Bühne präsentieren und ihre Marktwerte weiter steigern.
Fußballaktien bleiben naturgemäß sehr spekulative Investments. Da das Chance-Risiko-Verhältnis bei der BVB-Aktie allerdings weiterhin gut ist, können mutige Anleger nach wie vor zugreifen. Wichtig: Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 5,25 Euro platziert werden.
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