Der Bitcoin hat auch im April weiter zugelegt und den vierten Monat in Folge im Plus beendet. Die Kräfte der Bullen schwinden jedoch. Ausgerechnet die US-Notenbank Fed könnte nun für frische Impulse sorgen.
Der Bitcoin hat die zu Jahresbeginn gestartete Erholung auch im April fortgesetzt und damit bereits den vierten Monat mit steigenden Kursen in Folge verzeichnet. Nachdem er dabei zur Monatsmitte bei rund 31.006 Dollar ein neues 10-Monats-Hoch markiert hatte, ging es zuletzt zwar wieder spürbar nach unten. Letztlich hat er nach Daten des Branchenportals coinglass.com aber dennoch ein Plus von 2,8 Prozent über die Ziellinie gerettet. Seit Anfang Januar summiert sich der Vorsprung auf rund 70 Prozent. Damit hat die digitale Leitwährung wieder einmal besser performt als alle traditionellen Assetklassen.