DER AKTIONÄR – Unsere App
Lithiumaktien sind derzeit stark gefragt. Dies spiegelt sich auch in der Entwicklung des Best of Lithium Index des AKTIONÄR wider. Der Index notiert nur knapp unter seinem Allzeithoch. Insbesondere die beiden größten Positionen im Index können überzeugen.
Ganfeng Lithium ist mit einem Anteil von gut 17 Prozent die Top-Position im Best of Lithium Index. Das Unternehmen hat zuletzt einen vielversprechenden Gewinnausblick veröffentlicht. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn soll voraussichtlich „deutlich steigen“. Ganfeng führt das erwartete Gewinnwachstum unter anderem auf den Verkaufspreis der Produkte des Unternehmen zurück.
„Die Branche wächst schnell und wir haben eine sehr positive Prognose zum Lithiumverbrauch“, erkärte der stellvertretende Vorsitzende Wang Xiaoshen in einem Interview. Er hält es für möglich, dass „die Lithiumpreise wieder das Niveau von 2018 erreichen können.“
Die Lithiumpreise stiegen von 2015 bis Mitte 2018 enorm an. Anschließend kamen die Preise unter Druck.
Die 5 größten Position im Best of Lithium Index
| Aktie | Gewichtung in Prozent |
|---|---|
| Ganfeng Lithium | 17,1 |
| Albemarle | 14,6 |
| Soc. Quimica Min. | 13,4 |
| Livent | 13,1 |
| Piedmont Lithium | 10,5 |
Enorm stark präsentiert sich auch die Nummer 2 im Index: Albemarle. Zu finden ist die Aktie zudem auch im E-Mobilität Batterie Index des AKTIONÄR. Die Aktie hat zuletzt ein neues Rekordhoch erreichen können. Positiv äußerte sich auch die Deutsche Bank. Sie hat das Papier auf die „Catalyst Call Buy-Liste“ aufgenommen. Analyst David Begleiter glaubt, dass die bevorstehende Veröffentlichung der Ergebnisse für das zweite Quartal die Anleger auch für 2020 zuversichtlich stimmen könnte.
DER AKTIONÄR sieht das Marktumfeld für Lithiumaktien weiterhin enorm gut. Die Rallye dürfte sich fortsetzen. Mit dem neuen Index-Tracker-Zertifikat – WKN DA0AAS – können Anleger an der Entwicklung des Best of Lithium Index bequem eins zu eins partizipieren.
Mehr zum Index und weitere verfügbare Produkte finden Sie unter diesem Link.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit den Emittenten von Finanzinstrumenten Morgan Stanley, HSBC Trinkaus und Vontobel hat die Börsenmedien AG eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach sie den Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
