BASF will in seiner Zentrale kräftig sparen. Demnach will das Unternehmen dort bis zu 2.000 Stellen streichen. Wie der DAX-Konzern mitteilte, betreffen die Kürzungen vor allem die zentrale Dienstleistungseinheit Global Business Services. Dort soll fast ein Viertel der aktuell noch weltweit 8.400 Arbeitsplätze bis Ende des Jahres 2022 gestrichen werden.
BASF will dadurch die Effizienz weiter steigern. So geht der weltgrößte Chemieproduzent davon aus, dass man durch diese Maßnahmen ab 2023 jährliche Kosteneinsparungen von über 200 Millionen Euro generieren werde. Mehr dazu lesen Sie hier.
Dass BASF im Zuge der Krise weiter sparen wird, ist keine Überraschung. Grundsätzlich bleibt der Konzern in vielen zukunftsträchtigen Bereichen stark positioniert. Die mittel- bis langfristigen Aussichten sind gut, weshalb Anleger bei der Dividendenperle zugreifen können. Der Stopp sollte auf 44,00 Euro nachgezogen werden.