Gute Aussichten: BASF-Chef Martin Brudermüller ist davon überzeugt, dass sein Konzern deutlich vom Wandel hin zur E-Mobilität profitieren dürfte. So erklärte er im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Capital: „Ein Elektroauto hat viel mehr Chemie in sich als ein Auto mit Verbrennungsmotor.“
Daher sieht er in der Verkehrswende eine „Riesenchance“. Brudermüller rechnet bis 2025 allein bei Batterien mit einem Marktvolumen von rund 30 Milliarden Euro. Er ergänzte zudem: „Sie müssen das Auto leichter machen. Sie brauchen ein gutes Temperaturmanagement und Infrarotschutz, damit Sie das Auto klimatisieren können. Der Innenraum wird mit modernem Kunststoff ausgestattet. Alles Chemie!“ Mehr dazu lesen Sie hier.
BASF ist zweifellos gut aufgestellt, um als Zulieferer der Automobilindustrie auch nach der Verkehrswende ganz vorne dabei zu sein. Grundsätzlich ist der Chemieriese in vielen Bereichen stark positioniert. Die mittel- bis langfristigen Aussichten sind gut. Da auch das Chartbild bullish bleibt, können Anleger bei der Dividendenperle weiterhin zugreifen. Der Stopp sollte auf 44,00 Euro nachgezogen werden.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: BASF.