Apple-KI: Es geht nicht (nur) um iPhone-Verkäufe

Apple-KI: Es geht nicht (nur) um iPhone-Verkäufe
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jeff Chiu
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Nikolas Kessler 21.06.2024 Nikolas Kessler

Apple hat bei der Entwicklerkonferenz WWDC in der Vorwoche neue Betriebssysteme und die Integration einer ganzen Palette von KI-Funktionen namens Apple Intelligence angekündigt. Bis diese auch tatsächlich verfügbar sind, müssen sich die Kunden allerdings noch etwas gedulden – und viele vorher auch noch neue Geräte kaufen.

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Als Apple seine Produktion nach China verlagerte, um von den billigen Arbeitskräften zu profitieren, saß das Unternehmen am längeren Hebel und diktierte die Bedingungen. Es schickte Tausende von Ingenieuren über den Pazifik, schulte Millionen Arbeiter und gab viele Milliarden Dollar aus, um die fortschrittlichste Lieferkette der Welt aufzubauen. Womit Apple nicht gerechnet hatte: Seine massiven Investitionen verliehen Peking ungewollt eine Macht, die als Waffe eingesetzt werden kann.
Ein faszinierender Einblick in die Art und Weise, wie Apple dazu beigetragen hat, Chinas Dominanz in der Elektronikfertigung aufzubauen … nur um sich dann in einer Beziehung mit einem autoritären Staat wiederzufinden, der immer mehr Forderungen stellt.

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