"The same procedure as every year". Die deutschen Autobauer BMW, Daimler und Volkswagen haben in den USA im April deutlich mehr Autos verkauft – wieder einmal. Besonders hohe Zuwachsraten erzielten Daimler und VW.
Die deutschen Autobauer BMW, Daimler und Volkswagen haben ihren US-Absatz im April gesteigert - zum Teil deutlich. Besonders erfolgreich war dabei wieder einmal VW mit der auf den US-Markt zugeschnittenen Version des Passat. Der Absatz der Wolfsburger schoss um knapp 32 Prozent auf 37.525 Autos in die Höhe. Besonders gefragt war der neu eingeführte US-Passat mit fast 10.100 verkaufen Einheiten.
Auch BMW mit Absatzplus
Der Münchner Kontrahent BMW hat im April 26.793 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini in den USA verkauft - ein Anstieg von gut sechs Prozent. Der Absatz der Kernmarke BMW erhöhte sich um zwölf Prozent auf 21.062 Einheiten. Das volumenstärkste Modell war die 3er-Serie mit gut 9.000 verkauften Fahrzeugen (plus 21 Prozent).
Bei Daimler läuft es rund
Für Daimler lief es wie am Schnürchen. So stiegen die Verkäufe der Marken Mercedes-Benz (inklusive Sprinter) und Smart um 31 Prozent auf 25.066 Fahrzeuge. Die Kernmarke Mercedes-Benz setzte 22.336 (plus 24 Prozent) Autos ab.
Starkes Trio
Die US-Absatzzahlen beweisen eindrucksvoll, dass sich die deutschen Autobauer auf Kurs befinden. DER AKTIONÄR hält an seiner positiven Einschätzung für die deutschen Autobauer fest.