Die Klimaziele der EU sahen bislang ein Ende der russischen Gasimporte für 2030 vor. Doch durch die jüngste Entwicklung in der Ukraine dürfte sich das ganze Thema beschleunigen. Die Internationale Energieagentur IEA hat dazu vor Kurzem einen 10-Punkte-Plan zu Reduzierung der Gasimporte aus Russland veröffentlicht. Neben dem Ersetzen der russischen Lieferungen durch Gas aus alternativen Quellen und der Beschleunigung der Einführung neuer Wind- und Solarprojekte steht auch die Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden und Industrie auf der Liste. Sto dürfte eine derartige Entwicklung in die Karten spielen.
AKTIONÄR-Tipp Sto: Klima-Aktie mit viel EU-Fantasie – darauf kommt es jetzt an!
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