Mit der Zusammenführung der klassischen Autovermietung sowie dem modernen Carsharing- und dem Fahrdienst-Geschäft fährt Sixt einmal mehr als Innovationsführer vorne weg. Diese voranschreitende Digitalisierung und die laufende Internationalisierung werden zwar weitere Investitionen erfordern, auf Sicht allerdings auch für kräftige Wachstumsimpulse sorgen – und die Aktie nachhaltig in dreistellige Kursregionen führen.
Mobilität ist heute mehr als ein Auto. Was zählt, ist das richtige Fortbewegungsmittel für den augenblicklichen Bedarf. Die Lösung sind integrierte Mobilitätsangebote, die dank digitalisierter Prozesse komplett variabel und möglichst einfach genutzt werden können. Mit seiner Smartphone-App ONE hat der Konzern Ende Februar eine auf Digitalisierung und künstlicher Intelligenz aufgebaute Mobilitätsplattform gestartet.
„Die Bündelung unserer Produkte in einer App und die digitale Vernetzung unserer Flotte eröffnen signifikante Cross-Selling-Potenziale, führen zu einem effizienteren Einsatz unserer Marketingbudgets und ermöglichen die Chance auf eine höhere Flottenauslastung."
Im laufenden Jahr soll der operative Konzernumsatz weiter deutlich steigen. Beim Gewinn tritt der Firmenlenker dagegen etwas auf die Bremse – und erwartet nur ein stabiles Ergebnis vor Steuern.
Hintergrund: Die schrittweise Implementierung des Leistungsangebots von Sixt ONE wird das laufende Geschäftsjahr noch beeinflussen – sollte mittelfristig aber deutlich Impulse für das operative Geschäft liefern. Diese Erkenntnis sollte sich an der Börse nun mehr und mehr durchsetzen.
Von der zunehmenden Digitalisierung sollte auch das Geschäft mit der klassischen Autovermietung profitieren. Der Vorstand geht von einer steigenden Nachfrage aus, die vor allem vom Auslandsgeschäft getragen werden soll. Strategisch will Sixt in den USA und in den europäischen Auslandsmärkten weiter expandieren. Auch diese Aktivitäten werden zunächst weitere Investitionen erfordern, auf Sicht aber kräftige Wachstumsimpulse bringen.
Fakt ist: Der Wachstumsmotor bei Sixt brummt. Die Aussichten sind sehr gut. Der Konzern entwickelt sein Geschäftsmodell konsequent weiter und wandelt sich dabei zunehmend zu einem High-Tech-Unternehmen mit angeschlossener Autovermietung – und wird dabei zunehmend profitabler.
Der Aufwärtstrend der Aktie ist intakt. Der Kurs sollte schon bald nachhaltig über die psychologisch wichtige 100-Euro-Marke steigen. DER AKTIONÄR spekuliert in seinem AKTIEN-Musterdepot und im Real-Depot weiterauf steigende Kurse. Der Turbo-Call im Real-Depot notiert bereits rund 1.200 Prozent im Plus.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.