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21.02.2021 Michael Schröder

AKTIONÄR-Hot-Stock PVA TePla: “Das Beste kommt erst noch” – Umsatzexplosion ab 2022 – Hintergründe und Ziele!

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PVA Tepla

PVA TePla gilt in Finanzkreisen als Profiteur des Halbleiter-Booms. DER AKTIONÄR hat daher im Real-Depot Anfang Dezember 2020 erneut eine Position eröffnet. Das Timing hat gepasst. Mittlerweile liegt die Position über 70 Prozent im Plus. Doch ein Ende der Aufwärtsbewegung ist nicht in Sicht. Analysten sehen für die Aktie noch immer über 30 Prozent Luft nach oben.

Rund zwei Drittel der Umsätze generiert PVA TePla mit Kristallzuchtanlagen und Inspektionssystemen (Metrologie) für die Halbleiterindustrie. In den Kristallzuchtanlagen der Hessen wachsen Silizium-Monokristalle heran, das Ausgangsmaterial für jeden Halbleiter. Die Hessen liefern damit die viel zitierten Schaufeln für den Chip-Boom.

Die Zahlen für das abgelaufene Jahr zeigen, die Nachfrage ist groß. PVA TePla hat nach dem erwartet starken Schlussspurt im vierten Quartal die Planvorgaben für 2020 klar übertroffen.

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Die Aussichten bleiben vielversprechend. Die Orderbücher sollten sich mit neuen Aufträgen füllen. Dem Vernehmen nach steht ein bereits angekündigter Rahmenvertrag zur Lieferung von SiC-Kristallzuchtanlagen für Hochleistungschips an einen europäischen Kunden (mögliches Volumen: 80 Millionen Euro) vor dem Abschluss.

Besonders interessant: Mit steigenden Orderzahlen steigt auch die Visibilität. Die Gesellschaft betreibt ein Asset-Light-Assembly-Modell, kann also Aufträge mit höherem Volumen bearbeiten, ohne zusätzliche Investitionen zu tätigen. Folge: steigende Margen! Analyst Tim Wunderlich von Hauck & Aufhäuser zeigt sich daher vor allem ab 2022 entsprechend zuversichtlich: “Das Beste kommt erst noch", schreibt der Experte in seiner Kaufempfehlung, in der er sein Kursziel von 25 auf 33 Euro angehoben hat.

PVA Tepla (WKN: 746100)

Die Nachfrage nach den für die boomende Halbleiterindustrie wichtigen Kristallzuchtanlagen und Inspektionssystemen dürfte bei dem Nischenplayer für nachhaltiges Wachstum sorgen. Im laufenden Jahr ist zwar noch nicht mit einer Umsatzexplosion zu rechnen. Werden in den kommenden Wochen und Monaten allerdings die erwarteten Aufträge an Land gezogen und neue Kunden (aus Asien) gewonnen, sollten Umsatz und Gewinn dank der üblichen Vorlaufzeit spätestens ab dem kommenden überproportional zulegen. Genau diese Aussichten dürften an der Börse schon jetzt weiter eingepreist werden. Soll heißen: Die Aktie sollte ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen und Kurs auf das Ziel der Analysten nehmen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf dieses Szenario.

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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

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