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AKTIONÄR-Hot-Stock LPKF Laser: Nächstes Kursfeuerwerk im Anflug

AKTIONÄR-Hot-Stock LPKF Laser: Nächstes Kursfeuerwerk im Anflug
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Michael Schröder 02.12.2020 Michael Schröder

Das Timing bei der Vorstellung von LPKF Laser als „Hot-Stock der Woche“ im Sommer 2019 konnte besser kaum sein. Die Aktie startete im Anschluss ein Kursfeuerwerk und legte satte 180 Prozent zu. Im Februar 2020 sind die Papiere in den Konsolidierungsmodus übergegangen. Doch das nächste Kursfeuerwerk könnte schon bald zünden.

Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.

Trotz des Umsatzrückgangs konnte LPKF Laser im dritten Quartal dank höherer Effizienz und geringerer Kosten die EBIT-Marge leicht verbessern. Im Gesamtjahr soll ein Umsatz zwischen 96 und 102 Millionen Euro (Vorjahr: 140 Millionen Euro) und eine EBIT-Marge von acht bis zwölf Prozent erreicht werden.

Besonders wichtig: An den Investitionen in neue Technologien wollen Götz M. Bendele (CEO) und Christian Witt (CFO) auch bei dem aktuellen Gegenwind ohne Einschränkungen festhalten. Gut so! Im Gespräch mit dem Vorstandsduo wird schnell klar: Beide glauben an die Stärken der Gesellschaft und die außerordentlichen Chancen der patentierten Dünnglas-Mikrobearbeitung (Laser Induced Deep Etching – LIDE).

Eine weitere wichtige Erkenntnis: Die Verschiebungen der Aufträge und Projekte infolge der Corona-Pandemie dürfte nicht struktureller, sondern nur vorübergehender Natur sein. Neue Aufträge oder Partnerschaften im LIDE-Bereich könnten faktisch jederzeit dazukommen und für einen deutlichen Schub sorgen.

Unabhängig davon sollte der Laserspezialist bei Umsatz und Gewinn wieder auf die Überholspur wechseln. Die mittelfristigen Planvorgaben, den Umsatz bis 2024 auf 360 Millionen Euro zu steigern und dann eine EBIT-Marge von 25 Prozent zu erzielen, könnten sich am Ende als zu konservativ erweisen.

Veränderung an der Aufsichtsratsspitze und im Aktionariat werden in Finanzkreisen ebenfalls als positiver Fingerzeig gedeutet. Mit Universal-Investment hat sich ein weiterer institutioneller Investor an der Gesellschaft beteiligt (Anteil: 3,4 Prozent). Dahinter stecken die Investmentprofis von SPSW Capital, die über einen extrem starken Track-Rekord verfügen und in der Vergangenheit oft ein sehr gutes Timing bewiesen haben.

LPKF Laser & Electronics (WKN: 645000)

Die Prognose für das Gesamtjahr erscheint machbar. Der mittelfristige Ausblick steht. Ab dem kommenden Jahr sollte die Gesellschaft bei Umsatz und Gewinn wieder auf die Überholspur wechseln. Kurzum: Das strukturelle Wachstum des Unternehmens wird seinen Lauf nehmen. Gelingt der nachhaltige Sprung über die horizontale Widerstandszone um 25/26 Euro, dann dürfte die Aktie das nächste Kursfeuerwerk zünden. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf dieses Szenario.

Foto: Börsenmedien AG

Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

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