Sixt fährt den Wettbewerbern auf und davon - in der realen Welt und auf dem Börsenparkett. Nach einer mehrwöchigen Konsolidierungsphase ist die Aktie zuletzt wieder aus ihrer Lethargie erwacht. Hält das Kaufinteresse aber an, dann sollte die Aktie in den nächsten Wochen Kurs auf die nächste charttechnische Hürde bei 95 Euro nehmen, um danach wieder die alten Hochs anzusteuern - und den Abstand gegen über Avis, Europcar und Hertz weiter zu vergrößern.
Ein Blick in den Rückspiegel zeigt, dass die Sixt-Aktie die Papiere der Wettbewerber in den vergangenen drei Jahren kräftig abgehängt hat.
Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Durch die Verschmelzung von Autovermietung und Carsharing kann Sixt noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen und gleichzeitig die Auslastung der Flotte verbessern – und damit die Profitabilität. „Mit dem heutigen Tag kommen wir als Marktführer in Deutschland unserer Vision eines globalen Anbieters individueller Mobilität ein großes Stück näher“, so Erich Sixt bei der Vorstellung der neuen Mobilitätsplattform Ende Februar. Über die Details hat DER AKTIONÄR bereits ausführlich berichtet.
Der Wachstumsmotor brummt schon jetzt. DER AKTIONÄR setzt auf eine Fortsetzung des Trends:
2,80
* ohne Erlöse aus dem Verkauf von Leasing-Rückläufern
Das dürften die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr am 18. März belegen - zumal der Vorstand schon mit den vorläufigen Zahlen neue Rekorde in Aussicht gestellt hat. Man darf gespannt sein, welche knackigen Aussagen Konzernchef Erich Sixt auf der Bilanzpressekonferenz für die Analysten und Investoren bereits hält. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot daher weiter mit Aktie und Hebel-Zertifikat auf steigende Kurse. Der Turbo-Call im Depot notiert rund 1.000 Prozent im Plus.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.