KÖLN (dpa-AFX) - Um seine Klimabilanz zu verbessern, bezieht der Spezialchemiekonzern Lanxess
"Grüner Strom in unserer Produktion macht auch unsere Produkte nachhaltiger - und damit attraktiver für unsere Kunden", sagte der Leiter Energiebeschaffung bei Lanxess, Rolf Kettner, laut Mitteilung. Der CO2-Fußabdruck von Lanxess sinke damit um rund 33 000 Tonnen pro Jahr.
Die über drei Jahre laufenden Stromlieferverträge haben ein Gesamtvolumen von 1400 Gigawattstunden. Zum Vergleich: Mit dieser Strommenge könnten in diesen drei Jahren rein rechnerisch rund 117 000 Haushalte mit einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 4000 Kilowattstunden mit Strom versorgt werden. Über den Preis für den gelieferten Strom machten die Unternehmen keine Angaben./tob/DP/jha
Quelle: dpa-AFX