RUEIL-MALMAISON (dpa-AFX) - Eine anhaltend hohe Nachfrage treibt das Geschäft des französischen Elektrokonzerns Schneider Electric weiter an. Zudem profitierte das Unternehmen vom starken Dollar und Yuan, die dem Konzern aus den Verkäufen in vielen Ländern mehr Euro in die Kassen spülten, und von Übernahmen. Der Umsatz legte im ersten Quartal im Jahresvergleich um knapp 16 Prozent auf rund 7,6 Milliarden Euro zu, teilte der in einigen Bereichen mit Siemens konkurrierende Konzern am Mittwoch in Rueil-Malmaison bei Paris mit. Bereinigt um Effekte aus Währungsumrechnungen oder Zukäufen habe das Plus bei fast zehn Prozent gelegen. Das Wachstum fiel damit deutlich höher aus, als von Bloomberg befragte Experten es erwartet hatten. Zudem bestätigte der im Eurozonen-Auswahlindex EuroStoxx 50 notierte Konzern seine Prognosen für das laufende Jahr./zb/mne/mis
Quelle: dpa-AFX