FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein vorläufiges Ende der Streiks an den Häfen der US-Ostküste hat am Freitag für eine Welle an Gewinnmitnahmen bei den Aktien von Reedereien gesorgt. Die Titel von Hapag-Lloyd
Ähnliches galt für die Papiere von Moller-Maersk
Zehntausende Hafenarbeiter an der US-Ostküste haben ihren Streik nach wenigen Tagen gestoppt. Die Laufzeit des aktuellen Vertrages wurde bis zum 15. Januar verlängert, um weiterzuverhandeln, wie die Gewerkschaft ILA mitteilte.
Sorgen vor Lieferengpässen wurden damit gemildert. Im Zuge der Streiks zeichneten sich zuletzt auf dem globalen Containermarkt steigende Frachtraten ab, was den Anbietern solcher Kapazitäten zu Gute kommen kann./tih/jha/
Quelle: dpa-AFX