Der Goldpreis ist bereits Anfang November aus seinem Abwärtstrend ausgebrochen. Am Donnerstag konnte sein kleiner Bruder nachziehen. Das charttechnische Bild für Silber verbesserte sich dadurch enorm. Falls sich ein Szenario aus 2020 wiederholt, könnte der Silberpreis innerhalb weniger Wochen um rund 60 Prozent zulegen.
Bereits am Mittwoch klopfte Silber an das Juni-Hoch bei 22,51 Dollar sowie die ebenfalls dort befindliche Abwärtstrendlinie an. Am Donnerstag gelang es dem Edelmetall schließlich die beiden Widerstände zu überwinden und damit ein starkes Kaufsignal zu erzeugen.
Ein ähnlicher Ausbruch hatte nach dem Corona-Tief im Jahr 2020 stattgefunden. In den darauffolgenden Tagen verhielt sich der Kurs zwar vorerst noch zögerlich, aber das Kursfeuerwerk ließ nicht lange auf sich warten. Satte 62 Prozente legte der Silberpreis in knapp fünf Wochen damals zu und markierte damit ein neues Mehrjahreshoch.
Falls sich eine solche Bewegung durch den jüngsten Ausbruch wiederholt, könnte Silber bereits Mitte Januar einen Preis pro Feinunze von 35 Dollar erreichen. Auch wenn dieses Szenario nicht in Stein gemeißelt ist, zeigt die Vergangenheit, dass es nicht unwahrscheinlich ist. Umso wichtiger ist es, vor derartigen Rallys investiert zu sein.
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