Die Aktie von BioNTech hat zuletzt wieder Gas gegeben. Beflügelt hat unter anderem der jüngste Vertrag mit der EU über die Lieferung von bis zu 1,8 Milliarden Dosen des gemeinsam mit Pfizer entwickelten Corona-Impfstoffs Comirnaty.
„Eine kontinuierliche Impfung über das Jahr 2021 hinaus ist entscheidend, da sich Covid-19 nach wie vor schnell in Europa und weltweit ausbreitet“, sagte Albert Bourla, Chairman und Chief Executive Officer von Pfizer. „Mehr als ein Jahr später lernen wir fortwährend mehr über Covid-19 und arbeiten daran herauszufinden, ob, ähnlich wie bei der saisonalen Grippe, eine jährliche Impfung den dauerhaftesten Schutz bieten könnte. Wir sind stolz darauf, ein langfristiger Partner der EU im Kampf gegen diese verheerende Pandemie zu sein und halten an unserem Engagement fest, bei Bedarf weitere Milliarden Dosen unseres Impfstoffs pro Jahr herzustellen und zu liefern.“
„Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Covid-19 noch über Jahre hinweg eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit darstellen wird. Der Vertrag mit der Europäischen Kommission ermöglicht es, allen EU-Bürgern in den Jahren 2022 und 2023 ausreichend Dosen Comirnaty zur Verfügung stellen zu können“, sagte Prof. Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech. „Mit diesen zusätzlichen Dosen und unseren kontinuierlichen Investitionen in die Forschung und Entwicklung, um unseren Impfstoff an neue und aufkommende Varianten anpassen zu können, werden wir weiter einen wichtigen Beitrag zu den Bemühungen der EU leisten, die öffentliche Gesundheit zu schützen.“
DER AKTIONÄR bleibt ganz klar bei seiner optimistischen Einschätzung zur Aktie von BioNTech, Anleger bleiben an Bord. Anleger, die von den Entwicklungen am Impfstoff-Markt profitieren wollen, dabei aber nicht auf einen Einzelwert setzen wollen, liegen beim neuen Impfstoff-Aktien Index des AKTIONÄR richtig. Hier finden Sie eine Auswahl von Zertifikaten.
(Mit Material von dpa-AFX)
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen und plant in zeitlich unmittelbarem Zusammenhang weitere Positionen einzugehen, die von der Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BioNTech.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR: BioNTech.
Die Autorin hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BioNTech.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Die Börsenmedien AG hat mit Morgan Stanley als Emittent des Finanzinstruments eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach die Börsenmedien AG Morgan Stanley eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley Vergütungen.