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Es ist eine Meldung mit Signalwirkung: Cummins, ein US-Hersteller von Diesel- und Gas-Motoren, will sich den Wasserstoff-Pure-Player Hydrogenics unter den Nagel reißen. Das Unternehmen bietet 15 Dollar je Aktie, was sogar leicht unter dem Schlusskurs vor dem Bekanntwerden der Offerte liegt. Gut möglich, dass Cummins nachbessern muss – hinzu kommt eine weitere spannende Konstellation in der Aktionärsstruktur.
Denn vor wenigen Monaten erst beteiligte sich der Gase-Hersteller Air Liquide an Hydrogenics über die Gesellschaft The Hydrogen Company mit etwa 18,6 Prozent. Heißt: Cummins dürfte vorerst nicht die volle Kontrolle über die Gesellschaft erlangen. Mit einem Angebot von 15 Dollar je Aktie wird Hydrogenics mit 290 Millionen Dollar bewertet.
Die geplante Transaktion ist ein echtes Schnäppchen für ein derart breit aufgestelltes Wasserstoff-Unternehmen, dass unter anderem den Zugbauer Alstom zur Kundschaft zählt. Klar ist: Die Übernahmeabsichten von Cummins zeigen das Interesse der Industrie an der zukunftsträchtigen Wasserstofftechnologie und könnte der ganzen Branche weiter auf die Sprünge helfen.
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In den letzten Wochen hat sich – aus charttechnischen Gesichtspunkten und dem hohen Volumen an der US-Börse wo Hydrogenics gelistet ist, eine große Meldung bereits angekündigt. DER AKTIONÄR hat die Papiere rechtzeitig zu einem Kurs von 6,50 Euro im Aktienreport "Neuer Wasserstoff-Kracher – Ihre Chance auf 100%!"
DER AKTIONÄR hat bereits vor dem Übernahmeangebot bei Kursen um die 13,00 Euro geraten, die Hälfte der Position mit einem Gewinn von 100 Prozent glattzustellen. An der restlichen Position sollten Anleger mit einem Stopp bei 8,00 Euro absichern.
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