Nach dem Aufflammen der Ukraine-Krise ist der Ölpreis zuletzt weiter gestiegen. Das Fass Brent oder WTI kostet damit deutlich mehr, als vor Ausbrechen der Corona-Pandemie. Doch die Kurse der großen Ölkonzerne wie Shell notieren noch unter dem Vorcoronaniveau. Das sollte sich in den nächsten Wochen ändern.
Die Shell-Aktie (ehemals Royal Dutch Shell) notierte am 3. Januar 2020 noch bei 27 Euro, etwa 12 Prozent mehr als zuletzt. Der Ölpreis hingegen steht beinahe 50 Prozent höher. Das Papier des Ölkonzerns sollte eigentlich noch sehr viel Entfaltungsspielraum nach oben haben. Wer darauf setzen will, kann dies durchaus mit einem Faktorzertifikat riskieren. Mehr dazu im Video.