Nachdem die FuelCell-Energy-Aktie eine miserable letzte Woche durchmachen musste, hat sich das Blatt seit Wochenbeginn nun gewendet. Der Wert hat seit Dienstag zu einer kräftigen Erholungsbewegung angesetzt und dabei bereits wichtige Hürden genommen. So sieht die Lage nun im Detail aus.
Nach dem starken Abverkauf der letzten vier Wochen kam es bei der FuelCell-Energy-Aktie endlich zu einer Gegenbewegung. Zuvor hatte sie in der letzten Woche noch starke Verkaufssignale generiert, als sie die Unterstützungszone zwischen 13,91 und 15,25 Dollar unterschritt und daraufhin unter die 100-Tage-Linie bei 11,57 Dollar fiel. Da sich der Kurs aber nachhaltig über dem GD100 halten konnte, blieb ein weiteres Verkaufssignal aus.
Am Dienstag kam es dann schließlich zu einer starken Gegenbewegung, womit der Wert den oben angesprochenen Bereich zwischen 13,91 und 15,25 Dollar in einem Zug überwinden konnte. Infolge dieses Kaufsignals setzte der Wert auch gestern seinen Aufschwung fort. Nun gilt es die Hürde an der 50-Tage-Linie, die gerade bei 18,25 Dollar verläuft, zu knacken. Nach diesem Widerstand dürfte es zügig bis in den Bereich um das Zwischenhoch bei 20,94 Dollar gehen.
Nach einem starken Rebound hat sich das Chartbild der FuelCell-Aktie wieder aufgehellt. Trader können die 50-Tage-Linie als Einstiegspunkt nutzen. Wer in das Zukunftsthema Wasserstoff dagegen langfristig investieren möchte, das Risiko aber auf mehreren Schultern verteilen will, setzt auf den E-Mobilität Wasserstoff Index.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt.Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Deutsche Bank, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Trade Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Deutsche Bank, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.