+++ Auf diese Aktien setzt die Redaktion für 2025 +++

Auto-Aktien: Neues Jahr, alte Probleme

Auto-Aktien: Neues Jahr, alte Probleme
Foto: BMW AG
BMW -%
Jochen Kauper 18.01.2024 Jochen Kauper

Innovative Elektromodelle, gute Software und kundenorientiertes Infotainment: Die deutschen Autoher­steller stehen auch 2024 vor großen Herausforderungen.

Die Automobilwelt ist im Wandel. Weg von der Cashcow der vergangenen Jahrzehnte, dem Verbrenner, hin zum Elektroauto, vollgestopft mit jeder Menge Software, Infotainment und anderem Technik-Schnickschnack. Die deutschen Hersteller müssen sich kräftig strecken, um die hohe Taktfrequenz der innovativen Konkurrenz aus China halten zu können. Der Rückstand ist groß. Und er droht noch größer zu werden, sollten BMW, Mercedes-Benz, Porsche und vor allem Volkswagen nicht endlich einen Gang höher schalten und vor allem beim Thema Software und Infotainment Akzente setzen. „Das Auto entwickelt sich von einem statischen Netzwerk von Softwaresystemen, die von beweglicher Hardware umhüllt sind, zu einem intelligenten, supervernetzten mobilen elektronischen Gerät“, sagt Lee Simpson, Morgan Stanleys Leiter der Technologie-Hardwareforschung in Europa.

Weiterlesen als Abonnent von   DER AKTIONÄR Magazin

Als Abonnent eines AKTIONÄR Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie hier ein passendes Abo auswählen.

Aktuelle Ausgabe

Gesucht wird die neue Nvidia, Palantir oder Coinbase – das sind die großen AKTIONÄR-Favoriten für 2025

20.12.2024 Nr. 52/24 + 01/25 7,80 €
Paypal Sofortkauf Im Shop kaufen Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail. Außerdem können Sie gekaufte E-Paper in Ihrem Konto herunterladen.

Buchtipp: Der Freiheitshandel

Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.

 Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.

 Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
Seitenanzahl: 192
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-953-1

Jetzt sichern Jetzt sichern